Ich bin Alexander Grotha, Rechtsanwalt und mit Begeisterung Sozialrechtler.

Nach meiner Geburt 1975 in Kassel habe ich dort auch den ersten Teil meines Lebens verbracht. Nach dem Abitur hat mich der Weg in „die große, weite Welt“ geführt – und endete erst einmal in: Bielefeld.

Klingt wenig spannend, war aber eine tolle Zeit als Jura-Student in dieser liebenswerten Stadt.

Zum Ende des Studiums bin ich „der Liebe wegen“ wieder nach Kassel zurück gekehrt und lebe dort mit meiner Familie im Landkreis.

Nach dem Rechtsreferendariat am Landgericht Kassel war ich zunächst als juristischer Mitarbeiter in einer Kasseler Kanzlei tätig und begann dabei auch, die anwaltliche Tätigkeit im Sozialrecht kennen zu lernen und zu schätzen.

Als ich mich dann 2008 als Rechtsanwalt selbständig gemacht habe, war der Plan klar: das Sozialrecht soll es sein !

Warum ausgerechnet Sozialrecht ?

Es heißt, das Sozialrecht sei schwierig und komplex, die zu verdienenden Gebühren niedrig. Das stimmt schon und bereitet auch Probleme.

Aber: in fast jedem Fall geht es um wirklich wichtige Dinge für die Mandanten, die sich in einer schwierigen Situation befinden, sei es durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit oder Ähnliches. Ich kann also helfen, die Mandanten in einer ganz schwierigen Lebenssituation zu unterstützen. Und ich kann tatsächlich sehr häufig etwas erreichen und somit spürbar helfen. Das motiviert mich.

Ich wäre im Beruf des Rechtsanwaltes nicht glücklich, wenn ich mich tagtäglich für Mandanten um Beulen im Auto, Kratzer auf der neuen Küche oder einen umgefallenen Gartenzwerg am Gartenzaun des Nachbarn streiten sollte. Zum Glück muss ich das auch nicht, das ist der Vorteil eines Freiberuflers.


Zu der Frage, wie ich als Anwalt zum Sozialrecht gekommen bin und warum ich das mache, berichte ich auch in diesem Video:


In meiner Freizeit bin ich leidenschaftlicher Basketballer, auch wenn das Selbst-Spielen leider viel zu kurz kommt. Diese Begeisterung versuche ich als Jugend-Trainer in dem Verein weiterzugeben, in dem ich als Kind schon selbst gespielt habe, der ACT Kassel.